Teil 2: Schaffe einen emotionalen Raum
Du lernst am besten in einer Umgebung, die Sicherheit und Wohlbefinden ausstrahlt. Eine positive Beziehung zum Trainer und zum Thema steigert die Lernbereitschaft und fördert den Wissensretention. Schaffe daher einen emotional unterstützenden Raum, in dem du dich frei entfalten kannst.
- Mache die Kursinhalte fesselnd und inspirierend.
- Integriere Gamification-Elemente, um spielerisches Engagement zu fördern.
- Ermutige zum Teilen von Kursinhalten, um das Engagement zu verbreiten.
Teil 3: Du legst die Inhalte fest
Jeder Mensch ist am engagiertesten, wenn er oder sie selbst die Lernreise bestimmt. Falls Mitarbeitende nicht komplett alleine möglich ist, dann gebt den Mitarbeitenden zumindest die Chance einer Co-Creation. Die Möglichkeit, Schulungsinhalte mitzugestalten hat einen signifikanten Effekt insbesondere bei zwei KPIs: a) Kursteilnahme und b) Abschlussrate. Was kann man alles machen, um die Eigenverantwortung zu fördern?
- Personalisiere die Schulung, um sie relevanter und ansprechender zu gestalten.
- Ermögliche aktives Lernen durch interaktive Aufgaben und Diskussionen.
- Fördere soziales und kooperatives Lernen für eine unterstützende Lernumgebung.
- Biete soziale Vernetzung an, wir lernen am Ende des Tages als sehr soziales Wesen.
- Hole regelmäßig Feedback ein und passe die Schulung entsprechend an.
Indem du diese Strategien in deine Schulungspraxis integrierst, kannst du dein Engagement steigern und somit den Erfolg deiner Trainings maximieren. Denn letztendlich liegt es an dir, eine Lernumgebung zu schaffen, die inspiriert, motiviert und zum Wachstum anregt.